Albert Ayler wusste: »Music is the healing force of the universe.« Aus dem Universum (genauer: vom Saturn) stammte auch der große Sun Ra, mit dem Thomas Meinecke 1983 sein erstes Radio-Interview machte. Musik als das Medium der Dislokation, Dekonstruktion vermeintlicher Mitten, als vorrangiger Impuls- und Taktgeber im Schaffen des popistischen Romanciers. Für das Logbuch stellt er jeden Monat einen eklektischen Reigen bewegender Musiken zusammen, zwischen High und Low, Mann und Frau, Hamburg und Haiti. Jeweils zehn (überwiegend bewegte) Clips – ohne weitere Worte. Let the music play. (Let’s get lost in music.)
»MOUTHFUL OF GLASS«
RAHSAAN ROLAND KIRK: AT THE ZOO
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BJÖRK: COME TO ME
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ONEOHTRIX POINT NEVER & ELISABETH FRASER: TALES FROM THE TRASH STRATUM
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BEN LAMAR GAY: SOMETIMES I FORGET HOW SUMMER LOOKS ON YOU
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MACIE STEWART: MOUTHFUL OF GLASS
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THE JELLIES: JIVE BABY ON A SATURDAY NIGHT
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TOKISCHA X ROSALÍA: LINDA
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LAURIE ANDERSON: O SUPERMAN
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LAURA NYRO: POVERTY TRAIN
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CHARLES MINGUS: DON’T LET IT HAPPEN HERE
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Playlist (Laufzeit: ca. 41 Minuten)
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