Albert Ayler wusste: »Music is the healing force of the universe.« Aus dem Universum (genauer: vom Saturn) stammte auch der große Sun Ra, mit dem Thomas Meinecke 1983 sein erstes Radio-Interview machte. Musik als das Medium der Dislokation, Dekonstruktion vermeintlicher Mitten, als vorrangiger Impuls- und Taktgeber im Schaffen des popistischen Romanciers. Für das Logbuch stellt er jeden Monat einen eklektischen Reigen bewegender Musiken zusammen, zwischen High und Low, Mann und Frau, Hamburg und Haiti. Jeweils zehn (überwiegend bewegte) Clips – ohne weitere Worte. Let the music play. (Let’s get lost in music.)
»JAZZ (NOT JAZZ) FEATURING SAM GENDEL«
LOUIS COLE FEAT. SAM GENDEL: MEAN IT
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SAM GENDEL: FREDDIE FREELOADER
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PINO PALLADINO + BLAKE MILLS + SAM GENDEL: DJURKEL
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SAM GENDEL AND SAM WILKES: COLD POCKET
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SAM GENDEL: FFLLYYDADA
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SAM WILKES FEAT. SAM GENDEL: TODAY
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PINO PALLADINO AND BLAKE MILLS: EKUTÉ
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SAM GENDEL AND SAM WILKES: THEEM AND VARIATIONS
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LOUIS COLE / SAM GENDEL / SAM WILKES: ROBOCOP
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SAM GENDEL: SATIN DOLL (LIVE ONLINE)
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Playlist (Laufzeit: ca. 50 Minuten)
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