Albert Ayler wusste: »Music is the healing force of the universe.« Aus dem Universum (genauer: vom Saturn) stammte auch der große Sun Ra, mit dem Thomas Meinecke 1983 sein erstes Radio-Interview machte. Musik als das Medium der Dislokation, Dekonstruktion vermeintlicher Mitten, als vorrangiger Impuls- und Taktgeber im Schaffen des popistischen Romanciers. Für das Logbuch stellt er jeden Monat einen eklektischen Reigen bewegender Musiken zusammen, zwischen High und Low, Mann und Frau, Hamburg und Haiti. Jeweils zehn (überwiegend bewegte) Clips – ohne weitere Worte. Let the music play. (Let’s get lost in music.)
»LA CRÉATION DU MONDE«
DARIUS MILHAUD: LA CRÉATION DU MONDE
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FRED KATZ PRACTICING CELLO SCENE IN JAZZ ON A SUMMERS DAY 1958
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PAUL BLEY TRIO: CLOSER
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FRANK MARTIN: PETITE SYMPHONIE CONCERTANTE
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CHICO HAMILTON QUINTET: BLUE SANDS
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PAUL HINDEMITH: SONATE FÜR HORN UND KLAVIER
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FRANCIS POULENC: SEXTET
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JIMMY GIUFFRE: THE TRAIN AND THE RIVER
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JULIUS EASTMAN: STAY ON IT
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JOHN LEWIS & JIM HALL DUO: TWO LYRIC PIECES
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Playlist (Laufzeit: ca. 2 Stunden)
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