Daniel Acksteiner:
Friederike Mayröcker, Und ich schüttelte einen Liebling. Suhrkamp Verlag, 2006
Welches Buch von Friederike Mayröcker sollte ich als Erstes lesen? – Die persönliche Empfehlung (m)einer wunderbaren Kollegin.
Joachim Meyerhoff, Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war. Kiepenheuer & Witsch, 2013
Was kam eigentlich beim letzten Mal dazwischen? Die Weihnachtsempfehlungen!
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Lars Claßen:
Matthias Nawrat, Unternehmer. Rowohlt Verlag, 2014
Martin Kordić, Wie ich mir das Glück vorstelle. Hanser Verlag, 2014
Zu Ostern wünsche ich mir dieses Jahr zweimal Rollenprosa vom Feinsten und zweimal Postapokalypse. Zwei jugendliche Anarchisten, zweimal subversive Reduktion. Dazu ein Grundig-Radio, einen Zauberwürfel, eine Patronenhülse; eine Handvoll Magnetspulenherzen und einen Spezial mit einer Prise Anlass-Versprödung; eine Rückenspinne; eine Wand voller Elefanten, ein Schreibheft; einen langen Nasen-Timo und eine große, unendliche Verliebtheit. So in etwa stelle ich mir das Glück vor.
Patrick Hutsch:
Lisa Kreißler, Blitzbirke. mairisch verlag, 2014
Ein kleines Versprechen auf Glück. Es muss ein schönes Buch sein, wenn die Autorin selbst sagt: »Was mir in meinen Geschichten am wichtigsten ist: Ein naiver Blick, Ehrlichkeit und ausreichend Licht.«
Jan Fischer (Hg.), Irgendwas mit schreiben. Diplomautoren im Beruf. mikrotext, 2014
Wer sind eigentlich diese Leute, deren Bücher wir lesen? Warum schreiben sie? Wie kamen sie dazu? Und noch mehr Fragen, die vielleicht beantwortet werden.
Julia Ketterer:
Urs Widmer, Reise an den Rand des Universums. Diogenes Verlag, 2013
Eckhard Henscheid, Denkwürdigkeiten. Aus meinem Leben. Schöffling & Co., 2013
Zwei Autoren, zwei autobiographische Bücher, zwei Sätze:
»Kein Schriftsteller, der bei Trost ist, schreibt eine Autobiographie.«
»Und ich war im Recht. Wie stets.«
So sieht Ostern aus.
Frank Kroll:
Peter Wensierski, Die verbotene Reise. DVA, 2014
Auch als Geschenk für meinen Vater, der sich für besondere Lebensläufe interessiert.
Botho Strauß / Heinz Strunk, Der zurück in sein Haus gestopfte Jäger. Rowohlt Verlag, 2014
Um beiden, Strauß und Strunk, noch eine Chance zu geben.
Doris Plöschberger:
Neue Rundschau 125 (2014/1), Manifeste für eine Literatur der Zukunft. S. Fischer Verlag, 2014
Dreißig Autorinnen und Autoren, dreißig einander widersprechende, bekräftigende, ins Wort fallende Prognosen, nichts Geringeres als die Zukunft betreffend. Für alle, die wissen wollen, wie es weitergeht: mit dem Schreiben, dem Lesen und der Literatur überhaupt.
Antonio Fian, Das Polykrates-Syndrom. Literaturverlag Droschl, 2014
Wer jemals Schillers Ballade »Der Ring des Polykrates« auswendig gelernt hat, ahnt es von Anfang an: Ein Happy End ist hier eher nicht vorgesehen; die größtmögliche Katastrophe hingegen schon. Für alle, die Glück immer schon für eine überschätzte Kategorie gehalten haben.
Alexandra Richter:
Arno Camenisch, Ustrinkata. Engeler-Verlag, 2012
Eine Entdeckung auf der Leipziger Buchmesse. Seine klangmächtige Wörtersymphonie hallt bei mir noch immer nach.
Jan Kuhlbrodt, Stötzers Lied. Verlagshaus J. Frank, 2013
Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht.
Anne Stukenborg:
Benjamin Maack, Die Welt ist ein Parkplatz und endet vor Disneyland. Minimal Trash Art, 2007
Ostern wird mir zuweilen etwas zu bunt, es muss also etwas düster Angehauchtes her. Da ich Benjamin Maacks Monster in seiner Groteske und trotz oder gerade wegen seiner entwurzelten Charaktere ganz bezaubernd fand, ist jetzt (endlich!) Zeit für sein Prosadebüt.
Charlotte Warsen, Vom Speerwurf zu Pferde. luxbooks, 2014
Ohne Lyrik geht’s nicht. Neben meinem all time favourite steht das Debüt einer Lyrikerin, deren verspielt visualisierte Gedichte zwischen »Farb- und Klangzonen der Sprache schweifeln«.
© Charlotte Warsen
Martina Wunderer:
Ann Cotten, Hauptwerk. Softsoftporn. Verlag Peter Engstler, 2013
I want to stay foolish.
Elena Messner, Das lange Echo. Edition Atelier, 2014
Das literarische Debüt eines wahren Renaissance Girl.
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