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Der Autor Friedrich Ani über Selfies und sein Identitätsproblem, seine statische und »verblödete« Jugend, seine Urvorstellung, »dass es jemanden geben muss, der einen findet«, das Suchen nach und Warten auf Figuren wie Jakob Franck, darüber, wie geschickt er vorgehen muss, um in Buchhandlungen seine eigenen Bücher weiter nach vorn zu stellen, und warum er – obwohl er Bayer ist – keine Berge mag.