Elias Kreuzmair, geboren 1986 in München, studierte ebenda und in Paris Neuere Deutsche Literatur, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften und Soziologie. Gegenwärtig ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der
Universität Greifswald beschäftigt und arbeitet an einer Dissertation über das Verhältnis von Pop und Tod in Texten von Christian Kracht, Rainald Goetz und Thomas Meinecke. Daneben schreibt er Musikkritiken für die
taz und gibt die Literaturzeitschrift
Das Prinzip der sparsamsten Erklärung mit heraus.