© Inge Zimmermann

Ann Cotten

bei Suhrkamp
Ann Cotten, geboren 1982 in Iowa, wuchs in Wien auf. Seit 2006 lebt sie in Berlin. Für ihr Debüt Fremdwörterbuchsonette (2007) erhielt sie den Reinhard-Priessnitz-Preis sowie den Clemens-Brentano-Förderpreis für Literatur der Stadt Heidelberg, für ihren Erzählband Florida-Räume (2010) den Förderpreis des Hermann-Hesse-Literaturpreises. 2014 wurde sie mit dem Wilhelm-Lehmann-Preis und dem Adelbert-von-Chamisso-Preis für ihr bisheriges Gesamtwerk, insbesondere für den Erzählband Der schaudernde Fächer (2013), ausgezeichnet und erhielt ein Stipendium der Villa Kamogawa, Japan.

Beiträge von Ann Cotten

Beijing

Zum Glück haben wir die Poesie.

Umwege des Handelns

Bei geistigen Tätigkeiten ist nämlich das Prinzip der Frankfurter Küche ganz verkehrt. Man braucht möglichst lange Wege, damit sich das eben Gelesene setzen kann, bevor man das Nächste draufschüttet.

STAY FOOLISH IV

Okay, and where do the damned go?

Schon wieder Nachrichten aus Japan